San Antonio und Big Bend National Park - Bluewater Lake - Chaco Culture und Mesa Verde - Arizona und Grand Canyon - Lake Mead - Kalifornien - San Francisco - Oregon - Portland - Yellowstone National Park und Grand Teton National Park - Der Mittlere Westen

Reise-Impressionen von einer fünfwöchigen Campingtour durch die Weststaaten der USA

Nach dem Ende meines zweiten Studiensemesters in Baton Rouge im Mai 1993 unternahm ich zusammen mit anderen Studenten an der LSU eine Reise mit Auto und Zelt.

Diese Reise war ein ganz besonderes Erlebnis - mein längster und schönster Urlaub überhaupt. Nach dem Stress der Abschlussklausuren hat es sehr gut getan, den Großteil der Zeit im Freien zu verbringen. Nach Stadtleben war uns allen, zumindest zu Beginn unserer Reise, nicht zumute. Statt dessen sind wir in der Natur gewesen, gingen wandern, haben gekocht, gelesen und die Stille genossen. Der Alltag war ganz weit weg.

Das Zelten hat ganz besonderen Spaß gemacht, zumal die Zeltplätze alle sehr sauber und schön angelegt waren: Zu jedem Platz gehört auch ein Tisch mit Bänken, wo man gemütlich sitzen und essen und nach dem Essen zusammen Karten spielen kann. Schön war die Reise auch deshalb, weil wir uns bewusst viel Zeit genommen hatten und nach längeren Strecken, wenn wir fast den ganzen Tag im Auto verbracht hatten, immer wieder Zwischenstopps einlegten, um uns nach den langen Reiseetappen auszuruhen, auch wenn nicht gerade ein berühmtes Reiseziel auf dem Weg lag. Dabei entdeckte ich ein ganz anderes Amerika als das, das ich bis dahin kennengelernt hatte, denn auf den Highways durchquert man weite, unberührte Landschaften. Zu Fuß und aus dem Auto heraus haben wir so viele Orte absoluter Schönheit gesehen und unterwegs viele abgelegene Fleckchen entdeckt.

Unser erstes Reiseziel, San Antonio, Texas, knapp 500 Meilen von Baton Rouge entfernt, erreichten wir am zweiten Tag. Dort besichtigten wir The Alamo, eine frühere Missionsstation, wo 1836 texanische Soldaten im Kampf um die Unabhängigkeit von Mexiko 13 Tage lang einer Belagerung durch die mexikanische Armee standhielten, bevor sie bis auf den letzten Mann getötet wurden, und unternahmen anschließend eine Bootstour auf dem River Walk, der die Stadt durchzieht. Am späten Nachmittag des folgenden Tages kamen wir zu unserem ersten großen Naturpark, dem Big Bend National Park an der Grenze zu Mexiko, wo der Rio Grande eine größere Biegung macht - daher der Name "Big Bend". Der Park ist umwerfend schön, wie die unten stehenden Bilder erahnen lassen: Man findet dort hohe Berge, Wüste und atemberaubende Canyons. Tagsüber fuhren wir zum Wandern in die Chisos Mountains, wo es zwar sehr heiß wird, man aber eine tolle Aussicht hat, und später zur Santa-Elena-Schlucht, in der es angenehm schattig war. Abends haben wir am Boquillas Canyon Overlook und in der Sierra del Carmen fantastische Sonnenuntergänge am Fluss beobachtet. "Big Bend" ist bekannt als Singvogelparadies; außerdem haben wir in der Nähe des Rio Grande Village Visitor Center, wo wir übernachteten, auch noch Waschbären, Wildschweine und Geier und am Rio Grande wilde Pferde gesehen. Etwas lästig waren nur die Mücken, von denen Texas ganz besonders große Exemplare hervorzubringen scheint.

Big Bend National Park:
am Rio Grande Schlucht Panorama
am Rio Grande Santa Elena Canyon Blick von den
Chisos Mountains aus

Vom Big Bend aus sind wir dann einen ganzen Tag lang in nordwestlicher Richtung weitergefahren, vorbei an El Paso. Es hat uns alle erschreckt, wie diese riesige Betonmasse inmitten der Wüste so plötzlich aus dem Nichts aufzutauchen schien! Weiter nördlich, in New Mexico, wo es auch wieder gebirgiger wird, geht die Wüste dann in eine ganz andere, wundervoll grüne Landschaft über. Als Ziel dieser Etappe wählten wir den Bluewater Lake bei Thoreau, New Mexico, rund 80 Meilen westlich von Albuquerque, an dem ein State Park liegt, in dem man auch zelten kann. Wir entschieden uns für diesen eher unbekannten Naturpark, weil er ganz in der Nähe des Chaco Culture National Historical Park, unseres nächsten Reiseziels, liegt und wir uns einen Tag lang in einer ruhigen Umgebung von den Strapazen der langen Reise erholen wollten. Dabei hatten wir eine gute Wahl getroffen, denn wir entdeckten im Park einen wunderschönen Canyon, wo man herrlich wandern kann. Von der Stelle, an der wir das Zelt aufgebaut hatten, sah es gar nicht sensationell aus; man sah nur den See auf der anderen Seite, der durch einen künstlichen Damm entstanden ist. Aber unten im Tal war es fantastisch grün, und die Pflanzen bildeten einen Kontrast zur roten Erde und den rötlichen Felsen. Einige der Gräser weisen auch einen silbrigen Schimmer auf. Die Farben waren einfach faszinierend.

Chaco Culture
Chaco Culture
 

Vom Bluewater Lake waren es nur noch etwa 50 Meilen in nördlicher Richtung bis zum Chaco Culture National Historical Park, wo man Überreste von Siedlungen der Anasazi-Indianer (um 1000 n. Chr.) besichtigen kann, die auch als Weltkulturerbe ausgewiesen sind. Geleitet von einer Karte des AAA ("triple A"), des Amerikanischen Automobilverbundes, wählten wir die kürzeste Verbindung, eine kleine Landstraße (die Nummer 371), die aber kurz vor dem Park in einen holprigen Schotterweg mit vielen Schlaglöchern überging. Wir fuhren also äußerst vorsichtig und waren froh, dass unser Mietauto nicht beschädigt wurde. Belohnt wurden wir schließlich mit Einblicken in eine vergangene Hochkultur: Man sieht im Chaco Canyon gut erhaltene Mauerreste der alten Pueblosiedlungen vor dem Hintergrund der Felsenlandschaft New Mexicos. Der Besucherandrang war, ebenso wie im Bluewater Lake, erfreulich gering.

Anschließend fuhren wir weiter nach Norden bis nach Colorado und verbrachten zu Beginn unserer zweiten Reisewoche zwei Übernachtungen im Mesa Verde National Park, von denen die erste erbärmlich kalt war. In diesem Nationalpark befinden sich einige rund 700 Jahre alte, verlassene Dörfer der Anasazi-Kultur, die noch sehr gut erhalten sind und die im Gegensatz zur Chaco Culture schräg an die Felswände gebaut wurden. Leider waren diese Sehenswürdigkeiten jedoch derart von Touristen überlaufen, dass man lange anstehen musste, um sie besichtigen zu können, so dass wir statt dessen lieber auf der Hochebene, von der aus man immer wieder weite Ausblicke auf die Umgebung genießt, wandern gegangen sind.

Von Mesa Verde aus fuhren wir direkt weiter zum Grand Canyon. Unweit der direkten Strecke gibt es noch einige andere Nationalparks, die mich interessiert hätten, etwa in Utah den Arches National Park, den Canyonlands National Park, den Bryce Canyon National Park und den Zion National Park und in Arizona das Canyon de Chelly National Monument, die sich alle durch grandiose Felsformationen auszeichnen. Im Canyon de Chelly kann man darüber hinaus weitere Felsenwohnungen aus präkolumbianischer Zeit sowie Felszeichnungen der Navajo-Indianer besichtigen. Weil wir aber innerhalb der verbleibenden knapp 4 Wochen unserer Reise noch bis nach San Francisco, nach Portland, wo ein Freund von mir zur selben Zeit wie ich zwei Auslandssemester in den USA verbrachte, und zum Yellowstone National Park wollten, mussten wir eine Auswahl unter den Naturparks dieser Region treffen und beschlossen, uns auf den Grand Canyon zu konzentrieren.

Arizona
Landschaft in Arizona
 

Doch bereits aus dem Auto heraus kann man die typische Landschaft des Westens der USA bewundern. Die Landschaft in Arizona, auf dem Weg zum Grand Canyon, erinnerte mich an einen Western: Es schien so, als könnte jeden Moment John Wayne vorbeigeritten kommen! Die Landschaft war hier ganz anders als das, was wir bisher gesehen hatten: Der Boden ist kräftig rot wie in New Mexico, aber es gibt nur Hügel, keine hohen Berge. Der Grand Canyon selbst ist wie erwartet spektakulär, doch der Wind und die vielen Touristen - wir waren an einem Samstag dort - verdarben leider ein wenig die Atmosphäre.


am Ufer des Lake Mead
Ufer des Lake Mead
 

Nach einer kalten Nacht auf einem Zeltplatz in der Nähe des Grand Canyon, wo wir uns aber an einem Lagerfeuer aufwärmten, führte uns unsere Route weiter zum Lake Mead, einem Stausee in der Wüste unweit von Las Vegas, wo wir einen Tag Rast einlegten. Man kann dort herrlich baden. Ein Teil des Ufers ist künstlich bewässert und sehr hübsch angelegt, so dass es ein wenig wie eine Oase wirkt, doch irgendwie sehen all die Palmen, Blumen und Bäume inmitten der kahlen Berge unwirklich aus, und es war mir - was selten vorkommt - zu heiß.


Ich war deshalb froh, als wir weiter nach Kalifornien fuhren. Nachdem wir abends das Death Valley durchquert hatten, fuhren wir am folgenden Tag weiter in der Nähe des Sequoia National Park, unseres nächsten Reiseziels. Da die Strecke um die Sierra Nevada herum durchs Gebirge über eine kurvenreiche Straße führt, waren wir fast einen halben Tag unterwegs, so dass wir den Sequoia National Park erst am nächsten Tag besuchten. Der Name dieses Naturparks stammt von den Sequoien, auch Mammutbäumen genannt. Gemessen an ihrem Volumen sind diese riesigen, uralten Nadelbäume die größten Bäume der Erde - an Höhe werden sie allerdings noch von den Redwoodbäumen übertroffen, wie ein Vergleich zwischen Sequoie und Redwoodbaum zeigt. Die Sequoien kommen nur in den Höhenlagen der Sierra Nevada vor. Hoch oben in den Bergen kann man ein paar der größsten Exemplare wie den General Sherman Tree besichtigen. Daneben beinhaltet der Park schöne Wanderpfade durch Wälder und grüne Täler. Übernachtet haben wir auf einem Campingplatz bei Lemon Cove, der zur Hälfte überschwemmt war und wo es auch während unseres Aufenthalts sehr viel geregnet hat. Von wegen "It never rains in California" - die zweite Nacht hat die ganze Nacht über gestürmt!

Fisherman's Wharf
San Francisco: Fisherman's Wharf
 

San Francisco, wo wir drei Tage verbrachten, hat mich dagegen sehr beeindruckt und war eine willkommene Abwechslung nach zwei Wochen Zelten. Dies war, abgesehen von New Orleans, die erste richtige Stadt, die ich in den USA gesehen habe, mit einem richtigen Stadtzentrum, wo man auch zu Fuß etwas unternehmen kann und wo die Leute viel Zeit im Freien verbringen, zum Beispiel im Golden Gate Park, einem riesigen Parkgelände. Die Stadt ist sehr lebendig. Es gibt sogar richtige Lebensmittel. Man kann sich gar nicht vorstellen, wie sehr wir uns gefreut haben, als wir in einem kleinen italienischen Geschäft die Vielzahl importierter Käse, Weine, Oliven, richtiges Brot, Wurst usw. gesehen haben.

Faszinierend fand ich den Wechsel der einzelnen Stadtviertel, die alle völlig unterschiedlich sind. So sieht man in Chinatown chinesische Geschäfte, Schilder in chinesischen Schriftzeichen, chinesische Hochzeiten ... - man kommt sich vor wie in einem anderen Land! Geht man ein paar Straßen weiter, gelangt man in den Financial District, wo man von Wolkenkratzern umgeben und alles wieder sehr amerikanisch ist. Die meiste Zeit haben wir es uns in den Straßencafés, Bars und Restaurants in und um Chinatown gut gehen lassen. Sehr gefallen hat mir auch das angrenzende Viertel, North Beach, in dem wir übernachtet haben und das wir "Klein-Sizilien" getauft haben (es wird auch "Little Italy" genannt). Sehr schön ist auch die Pazifikküste unmittelbar nördlich der Stadt, die man über die Golden Gate Bridge entlang des Highway 1 erreicht.

Duene
an der Küste Oregons
 

Nach einem schönen Abend in einer Jazzkneipe verließen wir San Francisco und fuhren weiter nach Norden bis nach Oregon, um einen Freund von mir in Portland zu besuchen. Seinem Ratschlag folgend nahmen wir nicht den direkten Weg, sondern die Strecke entlang der Küste Oregons auf der Pacific Coast Scenic Byway, von der aus man immer wieder den Blick auf Sandstrände und Dünen genießt. Dort verbrachten wir einen ganzen, faulen Tag am Strand. Zum Baden war es Anfang Juni zwar noch zu kalt, zumal es zwischendurch auch regnete, aber wir sind immerhin mit den Füßen durch den feinen Sand gestapft und haben die Wellen beobachtet und die Natur genossen. Außer uns waren kaum Leute unterwegs. Am folgenden Tag besuchten wir die Oregon Dunes National Recreation Area südwestlich von Eugene, wo man wunderschöne Klippen und Dünen sehen kann. Wir hatten sogar das Glück, dem Regen davonzufahren, nachdem wir uns schon geärgert hatten, in San Francisco herrliches Wetter zurückgelassen zu haben.


Der japanische Garten in Portland
Japanischer Garten in Portland
 

In Portland, das wir gegen Ende unserer dritten Reisewoche erreichten, erkundeten wir 2 1/2 Tage lang die Stadt; wir waren in einem naturwissenschaftlichen Museum, im japanischen Garten, im Stadtzentrum an der Riverside, wo zu jener Zeit gerade ein Stadtfest mit Regatten abgehalten wurde, und abends im Kino. Portland ist keine typische Stadt für Touristen, hat aber eine schöne Innenstadt, und es lässt sich dort gut leben. Sogar das öffentliche Verkehrsnetz ist gut ausgebaut, anders als beispielsweise in den Südstaaten der USA.

sich spiegelnde Häuserfassaden
Downtown Portland

Bueffel
Büffel im Yellowstone
National Park
 

Von Portland ausgehend machten wir einen Abstecher über Washington State, um uns Seattle anzuschauen. Als es dort bei unserer Ankunft allerdings in Strömen goss, sind wir einfach weitergefahren in Richtung Idaho, wo wir übernachteten, und am nächsten Tag quer durch Montana. Montana ist landschaftlich sehr schön mit dichtem Wald und schönen Flusstälern - was ich aus dem Auto heraus sah, erinnerte mich ein wenig an den Schwarzwald. Spät am Abend erreichten wir schließlich eine kleine Ortschaft an der Grenze zu Wyoming, in der Nähe des Nordeingangs des Yellowstone National Park, dem vielleicht schönsten Naturpark, den wir auf unserer Reise besuchten. Ich war erstaunt über die vielen Tiere, die wir so nahe an den Straßen gesehen haben: Hirsche, Elche, Büffel, ... Darüber hinaus gibt es im Yellowstone National Park, der auf einem Vulkankessel liegt, so dass das Grundwasser durch das Magma im nahen Untergrund aufgeheizt wird, auch Geysire, Sinterterrassen, viele schöne Wanderwege und natürlich jede Menge Canyons, etwa den "Grand Canyon of the Yellowstone" an den Lower Falls des Yellowstone River. Anschießend besuchten wir noch den Grand Teton National Park, der direkt südlich des Yellowstone Park liegt und dessen Eintrittspreis im Entgeld für den Yellowstone Park inbegriffen ist. Auch in diesem Naturpark ist es landschaftlich sehr schön, und man kann sein Zelt in der Nähe des Snake River oder des Jackson Lake aufschlagen; abends wird man aber leider von Mücken geplagt.

Wasserfall   Geysir
Lower Falls des
Yellowstone River
Geysir im Yellowstone National Park

Auf der Rückfahrt - unserer letzten Reisewoche - hatten wir schließlich genug von Canyons und wollten zum Abschluss unserer Reise noch eine andere Landschaft kennenlernen: den Mittleren Westen. So fuhren wir weiter nach Süd-Dakota zum Mount Rushmore bei Rapid City, wo die Köpfe von Washington, Jefferson, Roosevelt und Lincoln in Stein gehauen zu bewundern sind. Das Ganze ist allerdings sehr touristisch aufgemacht.

Die Badlands
Badlands

Südöstlich vom Mount Rushmore, bei Scenic, haben wir uns am folgenden Tag die sogenannten Badlands angesehen, eine karge Landschaft, wo nichts mehr wächst außer Gräsern und Gestrüpp, die aber dennoch aufgrund ihrer verschiedenfarbigen Gesteinsformationen sehr reizvoll ist, und anschließend das in der Nähe liegende Wounded Knee Massacre Memorial besucht, einer Gedenkstätte des Massakers der amerikanischen Armee an den Lakota-Indianern (Sioux) im Jahre 1890. Nach einem Aufenthalt im Chadron State Park in Nebraska, wo wir wandern waren, fuhren wir schließlich zurück Richtung Süden. Was wir außerhalb des Parks von Nebraska, Kansas und Oklahoma gesehen haben, war wirklich sehr eintönig.

Die Staaten im Mittleren Westen sind bekannt für ihre wilden Stürme, und einen solchen haben wir in Kansas am eigenen Leib zu spüren bekommen. Wir hatten abends unser Zelt aufgebaut und bei Sonnenuntergang noch das Wetterleuchten in der Ferne bewundert. Nachts weckte uns dann ein wild tobender Sturm auf. Zu dritt standen wir im Zelt und stemmten uns gegen den heftigen Wind, doch es half alles nichts: Kurz bevor sich der Sturm schließlich legte, riss das Zelt. Dennoch hatten wir Glück gehabt: Wie wir später im Radio hörten, gingen zur gleichen Zeit etwa 100 Meilen von unserem Zeltplatz entfernt tennisballgroße Hagelkörner nieder! Da wir nun kein Zelt mehr hatten, beschlossen wir, die letzten Nächte nicht mehr in Parks, sondern in einer Stadt zu verbringen, und fuhren daher weiter nach Dallas, wo wir das Stadtzentrum erkundet und das Kennedy-Museum besichtigt haben. Von dort aus ging es schließlich direkt zurück nach Baton Rouge. Insgesamt waren wir 34 Tage unterwegs gewesen und hatten 17 Staaten bereist.

Zum Abschluss noch ein nützlicher Link:

Das Park Net des National Park Service bietet Informationen über sämtliche Nationalparks in den USA und über Zeltmöglichkeiten.


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Verantwortlich: Jutta Walz.
Letzte Änderung am 26.3.2003.
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